Schädel-Hirn-Trauma und HWS-Schleudertrauma

Eine Verletzung im Bereich der Halswirbelsäule durch plötzliche starke Überstreckung und Beugung des Kopfes kann zu einem Schleudertrauma führen.

Ebenso kann es bei großen (z.B. im Straßenverkehr) und kleinen Unfällen (z.B. beim Sport) zu einer Gehirnerschütterung kommen.

Ziel der neurologischen Untersuchung ist es vor allem eine gefährliche Komplikation nach einem Unfall zu erkennen, z.B. eine Verletzung der Halsarterien, die lebensbedrohlich sein kann.

Therapeutisch stehen meist nach Ausschluss von Verletzungen neurologischer Strukturen eine Physiotherapie sowie eine symptomatische Schmerztherapie im Vordergrund.